Normstäube
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Die DMT Kunststoffgranulate sind Polymerkugeln, die gemäß Kapitel 5.7 zur Bestimmung des höchsten nutzbaren Volumens eines Staubsaugerbehälters dienen. Dabei wird zunächst die Masse für einen Liter an Granulate ermittelt und mit der im Staubsaugerbehälter eingesaugten Granulatmasse das Volumen des Staubsaugerbehälters bestimmt. Die Spezifikation ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
Für die Prüfung von montierten Maschinen der Staubklasse M und L kommt der DMT polydisperser Kalkstein AA.22.201.3 zum Einsatz. Die Normprüfung, in der der DMT polydisperser Kalkstein AA.22.201.3 verwendet wird, wird auch bei der DMT GmbH & Co. KG durchgeführt. Bitte klicken sie hier um nähere Informationen zu erhalten.
Gemäß der amerikanischen Norm ASTM F 608 wird der DMT Prüfschmutz A1.1 verwendet um die Staubaufnahme von Halshalt- und Industriestaubsauger auf Teppichböden zu evaluieren.
In der Beschreibung des Prüfverfahren für asymmetrisches Abblendlicht und/oder Fernlicht wird in Anhang 4, Abschnitt 2.1.1 der Prüfschmutz spezifiziert, der den realen Schmutz simuliert. Verwendet wird der Prüfschmutz für Scheinwerfer mit einer Außenlinse aus Glas.
In der Beschreibung des Prüfverfahren für asymmetrisches Abblendlicht und/oder Fernlicht wird in Anhang 4, Abschnitt 2.1.1 der Prüfschmutz spezifiziert, der den realen Schmutz simuliert. Verwendet wird der Prüfschmutz für Scheinwerfer mit einer Außenlinse aus Kunststoff.
In der Beschreibung des Prüfverfahren für asymmetrisches Abblendlicht und/oder Fernlicht wird der Prüfschmutz spezifiziert, der den realen Schmutz simuliert. Verwendet wird der Prüfschmutz für Scheinwerfer mit einer Außenlinse aus Glas.
In der Beschreibung des Prüfverfahren für asymmetrisches Abblendlicht und/oder Fernlicht wird der Prüfschmutz spezifiziert, der den realen Schmutz simuliert. Verwendet wird der Prüfschmutz für Scheinwerfer mit einer Außenlinse aus Glas.
In der Beschreibung des Prüfverfahren für asymmetrisches Abblendlicht und/oder Fernlicht wird der Prüfschmutz spezifiziert, der den realen Schmutz simuliert. Verwendet wird der Prüfschmutz für Scheinwerfer mit einer Außenlinse aus Glas.
In der Beschreibung des Prüfverfahren für asymmetrisches Abblendlicht und/oder Fernlicht wird der Prüfschmutz spezifiziert, der den realen Schmutz simuliert. Verwendet wird der Prüfschmutz für Scheinwerfer mit einer Außenlinse aus Glas.
In der Beschreibung des Prüfverfahren für Scheinwerferreiniger / Scheinwerferwischanlagen wird in Anhang 4, Abschnitt 2.1.1 der Prüfschmutz spezifiziert, der den realen Schmutz simuliert. Verwendet wird der Prüfschmutz für Scheinwerfer mit einer Außenlinse aus Glas.
In der Beschreibung des Prüfverfahren für Scheinwerferreiniger / Scheinwerferwischanlagen wird in Anhang 4, Abschnitt 2.1.2 der Prüfschmutz spezifiziert, der den realen Schmutz simuliert. Verwendet wird der Prüfschmutz für Scheinwerfer mit einer Außenlinse aus Polymermaterial.
Der Arizona Prüfstaub A1 ultrafine bildet den feinsten Normstäube der ISO 12103-1 und wird für verschiedene Filter- und Umweltprüfungen verwendet. Der sogenannte Arizona Prüfstaub A1 ultrafine besteht zu 69 % – 77 % aus Quarz. Der DMT Prüfstaub A1 ultrafein „epsd“ entspricht der vorgegebenen Partikelgrößenverteilung der Norm ISO 12103-1, jedoch besteht dieser zu 98 % aus Quarz. Zur Unterscheidung erhält der Prüfstaub eine zusätzliche Kennung „epsd“. „epsd“ steht für „equivalent particle size distribution“, deutsch „äquivalente Partikelgrößenverteilung“.
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