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DIN 55992-1 Bestimmung einer Maßzahl für die Staubentwicklung von Pigmenten und Füllstoffen - Teil 1
Ermittlung der einatembaren, thorakalen und alveolengängigen Staubfraktionen nach DIN 481 Für weitere Informationen oder Ansprechpartner, klicken Sie bitte den Link: Partikel- & Faseranalytik | DMT Group (DMT-Group.com) Die Untersuchungen von Staubungskennzahlen führt die DMT mittels dreier Varianten mit rotierender Trommel durch. Der grundsätzliche Aufbau und die Vorgänge sind bei allen drei Verfahren analog. Eine Probe des Schüttguts wird in einer Trommel mit Durchmesser d und der Drehzahl n für eine definierte Zeit t mittels Mitreißblechen in Bewegung versetzt. Aus dem herabrieselnden Schüttgut werden luftgetragene Partikeln durch einen axialen aufgeprägten Luftstrom V̇ aus der Trommel ausgetragen. Die so ausgetragenen Partikeln werden in der nachgeschalteten Analytik quantifiziert und optional die Partikelfraktionen ermittelt. Die Prozessgrößen d, n, t und V̇ sind in den zugehörigen Normen vorgeschrieben und normenspezifisch, ebenso wie die jeweilige Analytik. d = 14 cm n = 30 min -1 t = 300 s V̇ = 20 l/min Der ausgetragene beladene Luftstrom passiert eine horizontal ausgerichtete Glasstrecke, welche im Grundprinzip als Grobabscheider bzw. Sichter dient. Anschließend werden die feineren Partikeln auf einem Absolutfilter gesammelt und gravimetrisch quantifiziert. Es resultiert eine dimensionslose Kennzahl, die die gesammelte Staubmenge auf dem Filter in Relation zu der eingesetzten 100 g Probemenge setzt. Abbildung I: Aufbau DIN 55992-1
DIN EN 15051-2 Exposition am Arbeitsplatz - Messung des Staubungsverhaltens von Schüttgütern
Ermittlung der einatembaren, thorakalen und alveolengängigen Staubfraktionen nach DIN 481 Für weitere Informationen und Ansprechpartner, klicken Sie bitte auf den folgenden Link: Partikel- und Faseranalytik | DMT GROUP (dmt-group.com) Die Untersuchungen von Staubungskennzahlen führt die DMT mittels dreier Varianten mit rotierender Trommel durch. Der grundsätzliche Aufbau und die Vorgänge sind bei allen drei Verfahren analog. Eine Probe des Schüttguts wird in einer Trommel mit Durchmesser d und der Drehzahl n für eine definierte Zeit t mittels Mitreißblechen in Bewegung versetzt. Aus dem herabrieselnden Schüttgut werden luftgetragene Partikeln durch einen axialen aufgeprägten Luftstrom V̇ aus der Trommel ausgetragen. Die so ausgetragenen Partikeln werden in der nachgeschalteten Analytik quantifiziert und optional die Partikelfraktionen ermittelt. Die Prozessgrößen d, n, t und V̇ sind in den zugehörigen Normen vorgeschrieben und normenspezifisch, ebenso wie die jeweilige Analytik. d = 30 cm n = 4 min -1 t = 60 s V̇ = 38 l/min Es werden initial 35 cm 3 Probe eingesetzt. Die ausgetragenen Partikeln werden mit drei partikelgrößenselektiven Metallschäumen und einen Absolutfilter aufgefangen. Dabei sind die ersten beiden Metallschäume identisch. Die Dopplung ist normativ verankert und dient der Handhabbarkeit. Innerhalb dieser Norm findet sich folgende Tabelle zur Einordnung der aufgenommen Ergebnisse. Klassen: Staubarm (very low) Gering staubend (low) Staubend (moderate) Stark staubend (high) Masseanteil an einatembaren Staub, w I,A mg kg -1 300 bis 650 > 650 bis 3000 > 3000 Masseanteil an thorakalem Staub, w T,A mg kg -1 80 bis 300 > 300 bis 1000 > 1000 Masseanteil an alveolengängigem Staub, w R,A mg kg -1 10 bis 60 > 60 bis 210 > 210 Abbildung 1: Bewertungsgrundlage der Ergebnisse. Entnommen aus DIN EN 15051-2 | Legende: Luftstrom Eintrittseinheit (Schutzfilter) Staubentwicklungseinheit – rotierende Trommel Austrittseinheit / Probenahmesystem (zwei teilchengrößenselektiv wirkende Filterschäume und ein Absolutfilter) Rolle Inline Massenflussmessgerät Regelventil Vakuumpumpe Zeitschaltuhr Antriebsmotor
DMT modifiziertes Heubachverfahren II - mod. DIN 55992-1
Ermittlung der einatembaren, thorakalen und alveolengängigen Staubfraktionen nach DIN 481 Für weitere Informationen und Ansprechpartner, klicken Sie bitte auf den folgenden Link: Partikel- und Faseranalytik | DMT GROUP (dmt-group.com) Die Untersuchungen von Staubungskennzahlen führt die DMT mittels dreier Varianten mit rotierender Trommel durch. Der grundsätzliche Aufbau und die Vorgänge sind bei allen drei Verfahren analog. Eine Probe des Schüttguts wird in einer Trommel mit Durchmesser d und der Drehzahl n für eine definierte Zeit t mittels Mitreißblechen in Bewegung versetzt. Aus dem herabrieselnden Schüttgut werden luftgetragene Partikeln durch einen axialen aufgeprägten Luftstrom V̇ aus der Trommel ausgetragen. Die so ausgetragenen Partikeln werden in der nachgeschalteten Analytik quantifiziert und optional die Partikelfraktionen ermittelt. Die Prozessgrößen d, n, t und V̇ sind in den zugehörigen Normen vorgeschrieben und normenspezifisch, ebenso wie die jeweilige Analytik. d = 14 cm n = 30 min -1 t = 300 s V̇ = 20 l/min Der ausgetragene beladene Luftstrom wird über eine Sonde in einen siebenstufigen Kaskadenimpaktor geleitet. Aus den so ermittelten Partikelgrößen-Stützpunkten wird numerisch eine stetige Kurve erzeugt als Partikelgrößenverteilung der aerodynamischen Durchmesser der luftgetragenen Partikeln. Für die Auswertung des Impaktors wird vor der eigentlich Prüfung die Materialdichte mittels Heliumpyknometrie ermittelt (Micromeritics Accu Pyk II; im Preis enthalten; Ergebnissheet wird dem Kunden ausgehändigt). Abbildung 1: Beispielhafte Abbildung aus dem modifizierten Heubachverfahren II Abbildung II: Aufbau und Schema des modifizierten Heubachverfahrens 2 als Variante der DIN 55992-1 Legende: 1.) Staubentwicklungseinheit 2.) Detail: Probennahme plus Bypass, um 40 l/min für (3) zu gewährleisten 3.) Siebenstufiger Kaskadenimpaktor 4.) Motor (30 upm) 5.) Timer (300 s – 5 min) 6.) Vakuumpumpe 7.) Rotameter 8.) Dreiwegehahn
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